Spannende Themenwege wie Bienenlehrpfad, Kräuterweg, Kapellenweg und Seelensteig sowie weitere erlebnisreiche Pfade warten im Nationalpark-FerienLand darauf, entdeckt zu werden. Dabei erleben Sie die Natur- und Kulturlandschaft im Bayerischen Wald informativ und abwechslungsreich. Für Familien gibt´s den Kindertipp!
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Bienenlehrpfad Freyung
Info: Kurverwaltung Freyung 94078 Freyung Telefon: 08551/588150
Kindertipp: Familien-Erlebnisweg rund um die faszinierende Welt der Bienen
| www.freyung.de
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Leben am Goldenen Steig
Info: Kurverwaltung Freyung 94078 Freyung Telefon: 08551/588150
|  Leben am Goldenen Steig
Rundweg im Garten des Schramlhauses gibt Einblick in die Zeit des Salzhandels
Auf einem 120 m langen Rundweg wird Interessierten an 7 Thementafeln, einem kurzen Saum-Hohlweg und einem Hufeisenwurfplatz Einblick in die Zeit der Säumer vor rund 1000 Jahren gegeben. Der Besucher erfährt Wissenswertes und Interessantes über den Salzhandel, das Schmiedehandwerk, die Gasthäuser, über die Bedeutung des Handelsweges für Freyung und nicht zuletzt das Schramlhaus selbst.
Durch diesen Rundweg wird der bisher ungenutzte Garten des Schramlhauses belebt und gleichzeitig das museale Angebot erweitert. Info: Kurverwaltung Freyung 94078 Freyung 08551/588150 www.freyung.de www.freyung.de
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Kreuzberger Kapellenweg: Weg der Besinnung
Info: Kurverwaltung Freyung 94078 Freyung Telefon: 08551/588150
|  Kreuzberger Kapellenweg: Weg der Besinnung
Die Wallfahrtskirche St. Anna bildet den Ausgangspunkt des "Weges der Besinnung", der
4 Kilometer rund um Kreuzberg führt und an der Kirche wieder endet.
Dieser Kapellenweg versteht sich auch als Ergänzung und Bereicherung des europäischen Pilgerweges VIA NOVA, der mit einem Ast von Vilshofen über Freyung-Kreuzberg nach Pribram/CZ auf den Svata Hora, den Heiligen Berg führt.
Der Leitgedanke des Besinnungsweges lautet "Den Blick weiten". Verschiedene Stationen variieren und versinnbildlichen diesen Leitsatz in unterschiedlicher Weise und laden zur inneren Einkehr ein. Info: Kurverwaltung Freyung 94078 Freyung 08551/588150 www.freyung.de www.freyung.de
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Mensch und Natur in der Buchberger Leite
Info: Kurverwaltung Freyung 94078 Freyung Telefon: 08551/588150
Kindertipp: spannender Wanderweg mit Granitblöcken und Hängebrücke
|  Mensch und Natur in der Buchberger Leite Markierung: Weiße 3 bzw. 3 a auf rotem Kreis Wanderzeit: ca. 3,5 Stunden Strecke: ca. 9 km Ausgangsort: Freyung – Parkplatz am Freibad (Zuppinger Straße) oder Wanderparkplatz an der Hammermühle Einkehrmöglichkeiten: Freyung, Ringelai Steigungen: 620 m (Freibad Freyung) – 423 m (Ringelai) Mehrere Wege führen durch die Leite, wo Reschbach und Saußbach zur
Wolfsteiner Ohe zusammenfließen. Es sind sowohl Rund- als auch
Zielwanderungen (Rückfahrmöglichkeit mit Linienbus) möglich. Unsere Tour
führt vom Parkplatz beim Freibad über die Saußbachbrücke auf der
rechten Seite des Saußbaches vorbei am Stausee- Saußbachwerk. Kurz nach
der „Schere“ überquert man auf einem Holzsteg den Reschbach und kommt
auf der rechten Seite der Wolfsteiner Ohe zum Carbidwerk. Nach dem
Carbidwerk (Markierung 3 bzw. 3a) rechts Richtung Ringelai bis zur
Hängebrücke. Ab hier führt der Wanderweg links oder rechts (nach
Überqueren der Hängebrücke) bis nach Ringelai. Die Buchberger Leite ist
eine der schönsten Bachschluchten des Bayerischen Waldes. Nach wie vor
kann man hier inmitten schroffer Felsabbrüche und einer üppigen, fast
wildnisartigen Strauch- und Krautvegetation ursprüngliche Natur erleben,
wenngleich nicht unerhebliche Eingriffe, wie Ausleitungen und Stauwerke
im Laufe der Jahrzehnte vieles verändert haben. Die Naturgewalten, die
hier einst walteten, lassen sich allenfalls noch im Frühjahr nach der
Schneeschmelze oder längeren Regenperioden erahnen. Vom Bayerischen
Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen wurde die
„Buchberger Leite“ in die Liste der „100 schönsten Geotope Bayerns“
aufgenommen.
Info: Kurverwaltung Freyung 94078 Freyung 08551/588150 www.freyung.de www.freyung.de
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Wanderweg zur Besinnung und Einkehr im Leitenwald
Info: Kurverwaltung Freyung 94078 Freyung Telefon: 08551/588150
| www.freyung.de
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Fürstenecker Triftsteig
Info: Touristinfo Fürsteneck 94142 Fürsteneck Telefon: 08555/961910
|  Fürstenecker Triftsteig
Fürstenecker Triftsteig ein 17,5 km langer Themenwanderweg als Rundweg.
Die Holztrift war über Jahrhunderte ein bestimmender Wirtschaftsfaktor
im Unteren Bayerischen Wald. auf den Spuren der Holzflößer können sich
Wanderer auf dem neuen Rundwanderweg mit Einkehrmöglichkeiten in der
Gemeinde Fürsteneck begeben. Die malerische Strecke führt durch die Täler der Ilz und Wolfsteiner
Ohe. Der Weg soll dem Wanderer den Kontrast zwischen Wildnis im Ohetal,
bäuerlicher Bayerwaldhügellandschaft und em Ilztal näher bringen. Zum
Triftsteig hat die Gemeinde Fürsteneck auch ein Wanderbüchlein herausgegeben, das in vier Kapiteln auch Holztrift, Historie, Eisenbahn und Natur rund um den Triftsteig beschreibt. Info: Touristinfo Fürsteneck 94142 Fürsteneck 08555/961910 www.fuersteneck.de www.fuersteneck.de
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Josef Fruth - Künstlersteig
Info: Touristinfo Fürsteneck 94142 Fürsteneck Telefon: 08555/961910
| www.fuersteneck.de
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Ilztal-Lehrpfad (auch Pandurensteig)
Info: Touristinfo Fürsteneck 94142 Fürsteneck Telefon: 08555/961910
| www.fuersteneck.de
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Dreifaltigkeitsweg mit Meditationsstationen
Info: Touristinfo Grafenau 94481 Grafenau Telefon: 08552/962343 Telefax: 08552/4690
|  Dreifaltigkeitsweg mit Meditationsstationen
Der Dreifaltigkeitsweg erhält seinen Namen von dem Dreifaltigkeitsbild in der Wallfahrtskapelle am Brudersbrunn, die man auf dem Weg passiert. Die Zahl "Drei" ist zum Motto des gesamten Weges geworden und Sie werden immer wieder darauf stoßen: Die "Drei" in der Aufteilung des gesamten Weges in Geschichte - Kreuzweg - Meditation. Die Dreiteilung der Geschichte in Stadt-, Spital- und Brudersbrunngeschichte, die Dreiteilung im Kreuzweg und die vielfältigen "Dreieranregungen" auf dem Meditationsweg. Immer wieder werden Sie auf Ihrer Wanderung also mit der "Dreiheit" konfrontiert sein. Worte als Denkanstöße begleiten Sie dabei. Markierung: Rundweg Nummer 2 Strecke: 7 km Wanderzeit: ca. 3,5 Stunden Ausgangspunkt: Spitalstraße an der Spitalkirche Einkehrmöglichkeiten: Grafenau, Schlag Info: Touristinfo Grafenau 94481 Grafenau 08552/962343 08552/4690 tourismus@grafenau.dewww.grafenau.de tourismus@grafenau.de www.grafenau.de
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Bärenpfad
Info: Touristinfo Grafenau 94481 Grafenau Telefon: 08552/962343 Telefax: 08552/4690
Kindertipp: Staunen, Raten und Mitmachen auf den bärigen Erlebnisstationen
|  Bärenpfad
Der 14 km lange Wanderweg zwischen Grafenau und Neuschönau ist besonders für Familien eine ideale Möglichkeit, den Spuren des Bären spielerisch zu folgen. Unterwegs heißt es an zahlreichen Erlebnisstationen mit allen Sinnen vieles rund um das Wildtier Bär zu entdecken und zu erfahren: So kann man z.B. an der Duftstation verschiedene Gerüche erschnuppern, die auch den Bären anlocken oder bei der Station "Bärenhunger" an der Picknickstation eine Rast einlegen. Unterwegs informieren zahlreiche Infotafeln über den Bären und sein Leben. Markierung: schwarze Bärentatze auf weißem Grund (Kartenmaterial in der Tourist-Info) Strecke: 14,4 km Wanderzeit: ca. 4 Stunden für die komplette Strecke, auch Teilabschnitte sind begehbar, bei denen eine Rückfahrt mit dem Bus nach Grafenau möglich ist. Ausgangspunkt: Touristinformation Grafenau bzw. Kurpark Einkehrmöglichkeiten: Grafenau, Lichteneck, Kleblmühle, Neuschönau, Altschönau Info: Touristinfo Grafenau 94481 Grafenau 08552/962343 08552/4690 tourismus@grafenau.dewww.grafenau.de tourismus@grafenau.de www.grafenau.de
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Von Kapelle zu Kapelle
Info: Touristinfo Grainet 94143 Grainet Telefon: 08585/960030
| www.grainet.de
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Waldglashüttenweg
Info: Touristinfo Grainet 94143 Grainet Telefon: 08585/960030
| www.grainet.de
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Goldener Steig - auf den Spuren der Salzsäumer
Info: Touristinfo Grainet 94143 Grainet Telefon: 08585/960030
| www.grainet.de
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Museumssteig - Flurweg rund um Bischofsreut
Info: Touristinfo Haidmühle 94145 Haidmühle Telefon: 08556/97263-20 Telefax: 08556/97263-29
|  Museumssteig - Flurweg rund um Bischofsreut
Flurweg rund um Bischofsreut Als erster Museumssteig wurde am 12.08.05 ein Flurweg rund um Bischofsreut eröffnet. Der 3,5 km lange, als Rundweg konzipierte Flursteig führt den interessierten Besucher auf attraktiven Pfaden quer durch die Flur um Bischofsreut und präsentiert dabei die alten Techniken der traditionellen, regionaltypischen Landwirtschaft. Auf der urtümlichen Gemeindeweide von Bischofsreut, einer alten, von den Bischofsreutern früher gemeinsam genutzten Weidefläche, kann eine der letzten Wacholder-Heiden des Bayerischen Waldes bestaunt werden. Weiter geht´s über einmalig bunte Bergwiesen mit Arnika und Silberdisteln, vorbei an typischen kleinen Sandackerparzellen mit alten, sonst nirgendwo mehr anzutreffenden Nutzpflanzen wie dem blau blühendem Flachs und mannshohem Korn. Entlang eines munter plätschernden Wässerkanals zur Bewässerung von Wiesen, in dem das Wasser auf geheimnisvolle Weise bergauf fließt, führt der Weg zu Weidekoppeln mit den verschiedensten Nutztierrassen, beispielsweise mit Moorschnucken, die sogar unter Wasser weiden können. Dabei werden alte, schon in Vergessenheit geratene und von alten Geschichten umrankte Wegeverbindungen, wie der Kirchensteig und der Heusteig wieder belebt. Info: Touristinfo Haidmühle 94145 Haidmühle 08556/97263-20 08556/97263-29 tourismus@haidmuehle.bayern.dewww.haidmuehle.de tourismus@haidmuehle.bayern.de www.haidmuehle.de
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Museumssteig - Goldener Steig
Info: Touristinfo Haidmühle 94145 Haidmühle Telefon: 08556/97263-20 Telefax: 08556/97263-29
|  Museumssteig - Goldener Steig
Der Goldene Steig, ein mittelalterlicher ertragsreicher Handelsweg, führt mitten durch die Ortschaft Bischofsreut. Er verlief einst von Passau über Waldkirchen, Fürholz, Grainet, Leopoldsreut, Bischofsreut, Marchhäuser, Volary / Wallern nach Prachatice / Prachatitz. Der Steig ist ein ausgesprochener Höhenweg. Urkundlich wurde er das erste Mal 1010 genannt. Von dieser ältesten Hauptlinie zweigten später zwei weitere Steige ab. Einer führte über Herzogsreut-Philippsreut nach Vimperk /Winterberg, der andere über Mauth nach Kasperske Hory / Bergreichenstein. Um 1500 war die Blütezeit des Verkehrs. Wöchtenlich passierten 1300 Saumpferde Prachatice / Prachatitz. Jedes Saumpferd trug 3 Zentner. Die Reise von Passau bis Prachatice / Prachatitz dauerte ungefährt 3 Tage. Haupthandelsware war Salz nach Böhmen und von dort Getreide, Bier und Fische. Vor und während des 30-jährigen Krieges ging der Verkehr stark zurück. Es blühte das Räuberunwesen, dem so mancher Säumer zum Opfer fiel. Nur von Söldnern geschützte Karawanen hatten Erfolg, heil durchzukommen. Gegen Ende des Krieges wurde den Leopoldsreuter Bauern befohlen, Brücken und Wege bis zur Grenze zu unterhalten, damit man "handeln und wandeln" möge. Der Ort bekam auch eine Mautstation. Die Bauern stellten den Säumern ihre Pferde zur Verfügung. Im Jahr 1692 verfügte Kaiser Leopold I., dass die Kufe bayerischen Salzes mit dem hohen Zoll von 1 fl 49 kr (fl = Florin = Gulden / kr = Kreuzer) zu belegen ist. Einige Jahre später wurde die Einfuhr des bayerischen Salzes zu Gunsten des österreichischen Salzes verboten und die Prachatitzer Salzniederlage nach Cesky Krumlov / Krummau verlegt. In den folgenden Jahren verödete der Steig und wird seit über 100 Jahren nur mehr selten benützt. Seit ca. 1990 geht jedes 2. Jahr ein Säumerzug von Grainet nach Prachatice / Prachatitz, um diese Tradition nicht vergessen zu lassen. Außerdem wurde der Steig in Zusammenarbeit mit Tschechien restauriert und markiert. An den Goldenen Steig erinnern uns heute noch die gut erkennbaren "Säumergräben" oberhalb der Leopoldsreuter Kirche, die Säumerbrücke in Marchhäuser und Funde von verrosteten Hufeisen entlang des Steiges. Info: Touristinfo Haidmühle 94145 Haidmühle 08556/97263-20 08556/97263-29 tourismus@haidmuehle.bayern.dewww.haidmuehle.de tourismus@haidmuehle.bayern.de www.haidmuehle.de
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Museumssteig - Triftsteig
Kreuzbachklause - Auffahrt zum Dreisessel 94145 Haidmühle Telefon: 08556/97263-20 Telefax: 08556/97263-29
|  Museumssteig - Triftsteig
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Das Holz spielte, trotz gedrückter Preise, auch früher schon eine bedeutende Rolle in der Wirtschaft. Nach Abzug des örtlichen Brennholzbedarfs wurden allein aus den Staatswaldungen ca. 30.000 Klafter Brennholz, etwa 100.000 Raummeter, im Werte von 80.000 Gulden vorwiegend für den Bedarf der Stadt Wien erzeugt. Der Fällungs- und Beifuhrlohn bis zu den Triftbächen wird mit 25.000 Gulden beziffert. Es handelte sich vorwiegend um Fichtenholz und teilweise Buchen-, Tannen- und Eichenholz. Erst durch den Ausbau der Bäche, der Anlegung künstlicher Gräben usw. wurde die Trift des Holzes möglich. Dies war die einzige Möglichkeit, das überschissige Holz an die Verbrauchszentren zu verfrachten und dabei noch einen bescheidenen Gewinn zu erwirtschaften. Eine Eigenart der Landschaft stellen die zahlreichen Wasserscheiden dar. Die bekannteste ist wohl die durch einen großen Stein auffällig gemachte bei Philippsreut. Das nach Norden fließende Wasser wird von der Moldau gesammelt und fließt mit der Elbe in die Nordsee, das nach Süden und Westen fließende sammeln letztlich Ilz, Erlau und Große Mühl, führen es in die Donau und helfen, das Schwarze Meer füllen. Zur Moldau gehören die Einzugsgebiete der Gewässer: Kreuzbach, Mirasat, Kalte Moldau (oder Altwasser), Köhlbach, Weberaubach, Goldgrubenbach und Rothbach; im Norden auf dem Umweg über die Grasige Moldau der Schwarzbach und das Wagenwasser. Einmal wurde die Wasserscheide mit einer Meisterleistung überlistet mit dem Bau der Kreuzbachklause und dem zugehörigen Triftkanal, der das der Moldau gehörige Dreisesselwasser in den Osterbach und damit in die Ilz brachte. Der Kanal ist größtenteils verfallen, und der Kreuzbach fließt jetzt wieder der Moldau zu.
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Kreuzbachklause - Auffahrt zum Dreisessel 94145 Haidmühle 08556/97263-20 08556/97263-29 tourismus@haidmuehle.bayern.dewww.haidmuehle.de tourismus@haidmuehle.bayern.de www.haidmuehle.de
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Von Kapelle zu Kapelle in der Haidelregion
Info: Touristinfo Haidmühle 94145 Haidmühle Telefon: 08556/97263-20 Telefax: 08556/97263-29
|  Von Kapelle zu Kapelle in der Haidelregion
Themenwanderweg - Spurensuche- Ausgeschilderte Wanderwege von Kapelle zu Kapelle im gesamten Gemeindebereich bzw. in der Dreisessel-Haidelregion Begleitbuch, ausgearbeitet von Dr. Peter Dillinger, mit Unterstützung der ArGe Dreiländereck - in allen Tourist-Informationen der Haidel-Gemeinden zum Preis von 4,00 € erhältlich. Info: Touristinfo Haidmühle 94145 Haidmühle 08556/97263-20 08556/97263-29 tourismus@haidmuehle.bayern.dewww.haidmuehle.de tourismus@haidmuehle.bayern.de www.haidmuehle.de
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Steig der Artenvielfalt
Info: Tourist-Info Haidmühle 94145 Haidmühle Telefon: 08556/97263-20 Telefax: 08556/97263-29
|  Steig der Artenvielfalt
Üppig blühende Bergwiesen, im unergründlichen Moor verborgene Orchideen und fleischfressende Pflanzen, eine der letzten malerischen Wacholderheiden des Bayerischen Waldes, oft gar "lustige" Vögel, der "pfiffige" Fischotter, tanzende Schmetterlinge und viele weitere kleine und große Wunder der Natur erwarten Sie in der einzigartigen Hochlagen-Kulturlandschaft der Bischofsreuter Waldhufen. Auf dem "Steig der Artenvielfalt" können Sie zusammen mit erfahrenen Führern oder auch auf eigene Faust in traumhafter Umgebung faszinierende Gebirgslebensräume erkunden Info: Tourist-Info Haidmühle 94145 Haidmühle 08556/97263-20 08556/97263-29 tourismus@haidmuehle.bayern.dewww.haidmuehle.de tourismus@haidmuehle.bayern.de www.haidmuehle.de
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Haidmühler Industriesteig
Info: Tourist-Info Haidmühle 94145 Haidmühle Telefon: 08556/97263-20 Telefax: 08556/97263-29
|  Haidmühler Industriesteig
Wasserkraft, Holz und Torf waren die treibenden Kräfte für die frühindustriellen Unternehmungen in Haidmühle. Der legendäre Haidmühler Eisenhammer verhüttete und verarbeitete Mitte des 19. Jahrhunderts Roheisen zu landwirtschaftlichen Gerätschaften. Er verbreitete damit einen Hauch von Schwerindustrie mitten im Böhmerwald. Anfang des 20. Jahrhunderts kam die Eisenbahn. Haidmühle wurde Grenzbahnhof und Zollstation für Personen und Güter. Der Haidmühler Industriesteig führt Sie zu den Originalschauplätzen dieser „Industrie“. Der Ausgangspunkt dieses Steiges liegt an der Brücke über die Kalte Moldau in Haidmühle.
Einstieg/Parken: Bettenhaus Mühldorfer Haidmühle Länge: 3 km Einkehrmöglichkeit: Haidmühle
Info: Tourist-Info Haidmühle 94145 Haidmühle 08556/97263-20 08556/97263-29 tourismus@haidmuehle.bayern.dewww.haidmuehle.de oder www.kulamu-foerderverein.de tourismus@haidmuehle.bayern.de www.haidmuehle.de oder www.kulamu-foerderverein.de
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Schmidinger Kapellenweg
Info: Touristinfo Hinterschmiding 94146 Hinterschmiding Telefon: 08551/35287-41 Telefax: 08551/35287-49
|  Schmidinger Kapellenweg Markierung: Kapelle Wanderzeit: 5,5 – 6,5 Stunden Strecke: 22 km Ausgangsort: Hinterschmiding - Ortsmitte Einkehrmöglichkeiten: Oberseilberg, Herzogsreut, Hinter- und Vorderschmiding Steigung: 320 m Höhenunterschied Im Bereich des unteren Dorfplatzes in Hinterschmiding leitet uns der
Röhrnweg durch die Mulde des Schürrbachs auf die Anhöhe des Biegel
(Marienbildstock). Wir halten uns rechts, treten an einer Sitzgruppe in
den Gernwald ein, wandern zum Tyrobach hinunter und orientieren uns
linkerhand nach Kaining. Ein gut ausgebauter Forstweg stellt die
Verbindung nach Oberseilberg her. Über die hängigen Fluren dieses Dorfes
erreichen wir den Waldrand, wo uns beste Aussichtsmöglichkeiten geboten
werden. Schattige Waldwege bringen uns nach Schwendreut hinauf, wo uns
auf einer kleinen Waldwiese mit der ehemaligen Dorfkapelle und (etwas
abseits davon) der Bruder- Konrad-Kapelle, zwei weitere Gebetsstätten
präsentiert werden. Herzogsreut ist unsere nächste Station mit
Pfarrkirche und Greimelkapelle. Weiter geht es nun zum Bäckerkreuz in
einer bescheidenen Waldkapelle; hierzu nutzen wir einen geteerten
Flurweg, welcher am Ortsausgang (Richtung Hinterschmiding) rechterhand
abzweigt. Waldwege bringen uns zu einer Flurkapelle bei Heldengut. Nach
Sonndorf und weiter nach Vorderschmiding wandern wir auf befestigten
Nebenstraßen. Am Wertstoffhof kreuzen wir die Kreisstraße und treffen
dann am Waldrand erneut auf den Schürrbach. Und dieses Bächlein wird uns
schließlich auch wieder nach Hinterschmiding zurückbegleiten. Info: Touristinfo Hinterschmiding 94146 Hinterschmiding 08551/35287-41 08551/35287-49 info@hinterschmiding-tourismus.dewww.hinterschmiding-tourismus.de info@hinterschmiding-tourismus.de www.hinterschmiding-tourismus.de
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Schmiedewanderweg
Dorfplatz 36 94146 Hinterschmiding Telefon: 08551/35287-41 Telefax: 08551/35287-49
|  Schmiedewanderweg
Auf dem 3,3 km langen, unbeschwerlichem Weg stehen 7 Hinweistafeln, die Erklärungen geben, wie die Entstehungsgeschichte von Hinterschmiding, der zwei Schmieden, des Goldenen Steiges in der Gemeinde, den durch Hinterschmiding führenden Winterberger Steig, das Köhlereiwesen, das Schmiede- und das Hufschmiedehandwerk.
Ausgangspunkt ist der Dorfplatz
Über den Dorfplatz, vorbei am Rathaus (denkmalgeschützt), über den Röhrenweg und Säumerweg in Richtung Gern. Rund um den Biegel, vorbei am Wildgehege zum Flurbereinigungsgedenkstein. Zurück über Kaininger Straße, zur Sonnenstraße zum Ausgangspunkt.
Streckenlänge: 3,3 km Höhenunterschied: 100 Höhenmeter Dorfplatz 36 94146 Hinterschmiding 08551/35287-41 08551/35287-49 info@hinterschmiding-tourismus.dewww.hinterschmiding-tourismus.de info@hinterschmiding-tourismus.de www.hinterschmiding-tourismus.de
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Saulorner Bienenlehrpfad
Info: Touristinfo Hohenau 94545 Hohenau Telefon: 08558/960444
|  Saulorner Bienenlehrpfad
Ausgangspunkt: Saulorn Anwesen Brunnhölzl Länge: 3,5 km Info: Touristinfo Hohenau 94545 Hohenau 08558/960444 www.hohenau.de www.hohenau.de
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Die 6 Hohenauer und Schönbrunner Kapellenwanderwege
Info: Touristinfo Hohenau 94545 Hohenau Telefon: 08558/960444
|  Die 6 Hohenauer und Schönbrunner Kapellenwanderwege
Viele Legenden ranken sich um die zahlreichen Kapellen, Marterl und Wegkreuze der Nationalparkgemeinde Hohenau und sind Zeugen der tiefgläubigen Zeit unserer Vorfahren. Die meisten dieser alten Wahrzeichen könnten Ihnen ergreifende Geschichten über wundersame Begebenheiten ihrer Entstehung erzählen. Wir laden Sie nun ein, diese Wege zu erkunden, Natur und Stille zu genießen, sehen, staunen und glauben, zu suchen und zu finden... - Hohenauer Kapellenwanderwege: Ostweg, Südweg, Westweg (Ausgangspunkt ist jeweils die Kirche in Hohenau) - Schönbrunner Kapellenwanderwege: Brunnenweg, Taferlweg, Holzhauerweg (Ausgangspunkt ist jeweils die Kirche in Schönbrunn a. Lusen) Info: Touristinfo Hohenau 94545 Hohenau 08558/960444 www.hohenau.de www.hohenau.de
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Landwirtschaftlicher Lehrpfad
Info: Touristinfo Hohenau 94545 Hohenau Telefon: 08558/960444
| www.hohenau.de
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Kulturthemenwanderweg - Hohenauer und Schönbrunner Runde
Info: Touristinfo Hohenau 94545 Hohenau Telefon: 08558/960444
|  Kulturthemenwanderweg - Hohenauer und Schönbrunner Runde
Kulturlandschaft hautnah erleben
nähere Informationen und genauere Streckenverläufe sind in einer Broschüre ersichtlich Info: Touristinfo Hohenau 94545 Hohenau 08558/960444 www.hohenau.de www.hohenau.de
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Granitweg und Jugendsteig
Info: Touristinfo Mauth-Finsterau 94151 Mauth Telefon: 08557/973838
Kindertipp: mal gerade, mal krumm, ein bisschen bildend, ab und zu geheimnisvoll, manchmal auch derb und frech
|  Granitweg und Jugendsteig
„Themenwanderweg Jugendsteig“ heißt es ganz nüchtern auf einigen Wegweisern vor dem Eingangsgebäude
des Freilichtmuseums Finsterau. Was verbirgt sich dahinter? Am Ende was
Schulisches, wenn es schon so lehrplanmäßig klingt?
Keine
Angst, hier wird weder gepaukt noch abgefragt, weder doziert noch
geschulmeistert. Gelernt wird allerdings schon ein bisschen was -
normalerweise. Davon sind jedenfalls die Macher aus dem Museum
überzeugt. Doch das Lernen muss ja nicht immer in einem Klassenzimmer
stattfinden oder gleich auf den ersten Blick als solches erkennbar sein,
meinen sie.
Wie wandern nun die Jungen? Und was kriegt man mit, wenn man diesen Jugendsteig abgeht?
Ganz
ohne verschrobene Philosophie gibt das Finsterauer Museum auf diese
Frage eine praktische Antwort: Zwischen ihm und dem Ortsteil Wistlberg
wurde im Zickzack ein Weg durch den dichten Wald angelegt, den man
"Jugendsteig" nannte. Warum? Ganz einfach! Weil er sich quasi jugendlich
präsentiert. Was heißt denn das jetzt? Also: Er ist abwechslungsreich,
mal gerade, mal krumm, unterhaltsam, ein bisschen bildend, ab und zu
geheimnisvoll, manchmal auch derb und frech – unkonventionell halt.
Steile Anstiege wechseln mit sanft geschwungenen Serpentinen, ein Stück
breitere Forststraße zwischendrin ermöglicht auch eine kurze
Verschnaufpause, vernässte Stellen sind trocken nur geschickt auf
Trittsteinen zu überqueren, weicher Waldboden folgt auf steinharten
Fels. Der Ton der Informationstexte entlang des Weges ist angemessen
frisch. Die Kunstwerke, von jungen und alten Künstlern für den
Jugendsteig eigens neu geschaffen, begleiten Weg und Thema zwanglos.
Capito?
Weil der Jugendsteig als Themenwanderweg
deklariert ist, hat er logischerweise ein bestimmtes Motto als
Grundlage. Das ist hier der Granit. Diese sehr alte Gesteinsart prägt in
den hohen Lagen der Gemeinde Finsterau bis heute die Landschaft: durch
das Profil der Berge rund um den Lusen, durch die kargen Blöckefelder
und die verstreuten Härtlinge in den Wäldern oder durch die
aufgelassenen Steinbrüche.
Und
noch was bekommt der Wanderer mit: Beim Bau dieses Pfades kamen an
manchen Stellen Ritzbilder zum Vorschein, z. B. ein Rind, ein Pferdekopf
oder ein Rehbock. Sicher sind diese Darstellungen nicht Jahrtausende
alt. Aber auch wenn der unbekannte Künstler nur ein Holzhauer aus dem
19. Jahrhundert war - es ist der Errichtung unseres Jugendsteiges zu
verdanken, dass die längst vergessenen, vom Moos überdeckten
„Waldgraffiti“ wieder zum Vorschein kamen. Unmittelbar neben dem Weg ist
zwar nur eines dieser Ritzbilder zu finden und auch von den Sprüchen,
die irgendjemand da und dort in die Steine gekratzt hat, sind die
meisten in den angrenzenden Waldstücken verstreut. Umso mehr Spaß haben
die jungen Wanderer beim Suchen und Finden, wenn sie vom vorgegebenen
Weg abweichen. Und so lernt man dann ganz nebenbei doch allerhand – ohne
Klassenzimmer und ohne es gleich zu merken.
Start: Museumsparkplatz Freilichtmuseum Finsterau
Ziel: Wistllberg
Info: Touristinfo Mauth-Finsterau 94151 Mauth 08557/973838 www.mauth.de www.mauth.de
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Waldgeschichtliches Wandergebiet bei Finsterau
Info: Touristinformatin Mauth 94151 Mauth Telefon: 08557/973838
|  Waldgeschichtliches Wandergebiet bei Finsterau
Natur und Geschichte erleben - Nationalpark Bayerischer Wald und Böhmerwald (bei Bucina). Ein einzigartiges System von künstlich angelegten Stauseen und Zuflußbächen ermöglichte es, das Holz aus den Hochlagen des Bayerischen Waldes zu den Umschlagplätzen Info: Touristinformatin Mauth 94151 Mauth 08557/973838 www.mauth.de www.mauth.de
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Adalbert-Stifter-Litera-Tourweg
Info: Touristinfo Neureichenau 94089 Neureichenau Telefon: 08583/960120
|  Adalbert-Stifter-Litera-Tourweg
Gehen Sie auf Entdeckungsreise. Steigen Sie ein in die Adalbert-Stifter-Kunst- und Litera(Tour) und lernen Sie auf den Spuren des großen Dichters erneut sehen. Folgen Sie seinen Gedanken und Naturschilderungen und erleben Sie die Schönheit und Einzigartigkeit unseren Landschaft neu.
Das Adalbert-Stifter-Kunst-und Litera(Tour)-Wanderwege-System ist insgesamt ca. 24 km lang und bietet mehrere Rundwege und Wegstrecken, die Sie beliebig miteinander kombinieren können. An 15 Haltepunkten sind Tafeln mit Stifterzitaten und zeitgenössische Kunstwerke installiert, die zum Verweilen einladen.
Fünfzehn Künstler aus drei Ländern haben diese auf Aluminiumtafeln mit Acrylfarbe gemalten Werke in einem Symposium im Rosenberger Gut im Sommer 2000 geschaffen. An allen Einstiegsmöglichkeiten in Deutschland, Österreich und Tschechien stehen Informationstafeln, die einen Gesamtüberblick bieten. Info: Touristinfo Neureichenau 94089 Neureichenau 08583/960120 www.neureichenau.de www.neureichenau.de
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Kapellenweg
Info: Touristinfo Neureichenau 94089 Neureichenau Telefon: 08583/960120
|  Kapellenweg
Der Neureichenauer Kapellenweg ist einer von 5 Kapellenwegen im Dreiländereck und mit 25 km der längste Weg, er tangiert 2 Kirchen und 11 Kapellen. Der Weg kann in einzelnen Etappen begangen werden. Info: Touristinfo Neureichenau 94089 Neureichenau 08583/960120 www.neureichenau.de www.neureichenau.de
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Pfahl am großen Michelbach
Info: Touristinfo Neureichenau 94089 Neureichenau Telefon: 08583/960120
|  Pfahl am großen Michelbach
Bote des Erdaltertums
Der Pfahl ist ein mit Quarz und Schiefer gefüllter 'Riss' im Gebirgsgrund des Bayerischen Waldes. Über nahezu 150 km erstreckt sich dieses 'Kunstwerk der Natur' von Schwarzenfeld in der Oberpfalz bis nahe Linz in Oberösterreich. Info: Touristinfo Neureichenau 94089 Neureichenau 08583/960120 www.neureichenau.de www.neureichenau.de
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Bergbach-Lehrpfad
Info: Tourismusbüro Neuschönu 94556 Neuschönau Telefon: 08558/960328
|  Bergbach-Lehrpfad
Entlang der kleinen Ohe wandert man vom Parkplatz Fredenbrücke (850m.ü.M.) - kurz vor dem Bergdorf Waldhäuser gelegen - auf dem Bachlehrpfad aufwärts zur Martinsklause (1020 m.ü.M.). Den Wanderer begleiten dabei mehrere interessant gestaltete Lehrtafeln. Sie informieren über Historisches zur Trift, Ökologie eines Waldgewässers und das Pflanzen- und Tierleben im und am Bach. Es gibt einen Rundweg (Markierung Zaunweg) von der Fredenbrücke über die Martinsklause, die einst zur Holztrift diente über das Bergdorf Waldhäuser zurück zur Fredenbrücke mit etwa 5 Kilometer länge(Gehzeit ca. 1,5 Std.) Einkehrmöglichkeiten: in Waldhäuser. Anfahrt: ins Bergdorf Waldhäuser mit dem PKW oder dem Igelbus (mit Gästekarte kostenlos!) Info: Tourismusbüro Neuschönu 94556 Neuschönau 08558/960328 www.neuschoenau.de www.neuschoenau.de
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Glasarche und Arche-Pfad am Fuße des Lusen
Info: Tourismusbüro Neuschönau 94556 Neuschönau Telefon: 08558/960028
Kindertipp: Kommt mit nach Afrika in die Arche Heinz Theuerjahr
|  Glasarche und Arche-Pfad am Fuße des Lusen
DIE ARCHE THEUERJAHR UND ARCHEPFAD: Der Archepfad führt von der Arche Theuerjahr im Bergdorf Waldhäuser über den Waldhäuserriegel zur Glasarche (Markierung Grünes Dreieck) Entlang des Weges entstanden in einem Workshop unter Leitung der Bildhauerin und Malerin Gretel Eisch ganz persönliche,in Baum geschnitzte Lebenszeichen. Die dabei entstandenen Kunstwerke sind nun Teil des natürlichen Kreislaufs vom Werden und Vergehen. Einige der Kunstwerke können vom Weg aus entdeckt werden. Am Ende des Archepfades gelangt man zur Glasarche, die nach 5-jähriger Reise durch das "Waldmeer Europas", durch die Nationalparke Bayerischer Wald und Sumava am Fuße des Lusen ihren Ankerplatz gefunden hat.
Mehr Infos zur Glasarche und Archepfad auf der Seite des Nationalparks Bayerischer Wald Info: Tourismusbüro Neuschönau 94556 Neuschönau 08558/960028 www.neuschoenau.de www.neuschoenau.de
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Bärenpfad
Info: Touristinfo Neuschönau 94556 Neuschönau Telefon: 08558/960328
Kindertipp: Staunen, Raten und Mitmachen auf den bärigen Erlebnisstationen
|  Bärenpfad
Folgt den Spuren des Bären auf dem Bärenpfad zwischen Grafenau und Neuschönau! Habt Ihr Lust, wandern einmal ganz anders zu erleben und die Natur aus den Augen von zwei kleinen Bärenbrüdern zu sehen? Dann nichts wie los zu einer Erlebnistour auf den Bärenpfad, der die Bärenstadt Grafenau und die Gemeinde Neuschönau miteinander verbindet. Auf dem schön angelegten Pfad erfahrt Ihr bei Eurer Wanderung, die inmitten idyllischer Natur viel am Wasser entlang führt, allerhand Wissenswertes über die sanften braunen Riesen. Unterwegs gibt es an verschiedenen Fragestationen knifflige Fragen aus der Welt des Bären zu lösen. An interessanten Spielstationen könnt Ihr versuchen, das Leben auf Bärenart zu meistern. Und der Höhepunkt ist sicherlich auch für Euch der Besuch bei der „echten" Bärenfamilie im Tierfreigehege im Nationalpark Bayerischer Wald, bei der der Wanderweg endet.
Infos zum Bärenpfad: Den Bärenpfad könnt Ihr sowohl von Neuschönau aus (Einstieg z.B. an der Touristinfo oder am Badeweiher) als auch ab Grafenau erforschen. Wer nicht den kompletten Weg wandern möchte, hat auch die Möglichkeit, die Tour in einzelnen Etappen zu absolvieren. Für den Rückweg bietet sich der Lusen-Bus an, der zurück nach Grafenau bzw. Neuschönau fährt.
Streckenlänge gesamt: 15,4 km
Etappen:
Touristinfo Grafenau - Kleblmühle 3,5 km (für Kinderwagen geeignet)
Kleblmühle bis Schönanger 3,6 km
Schönanger bis Touristinfo Neuschönau (für Kinderwagen geeignet)
Tourimusbüro Neuschönau bis Altschönau 4,5 km
Altschönau zum Bärengehege 1 km (für Kinderwagen geeignet) Dauer: Gesamt 4 - 5 Stunden
Info: Touristinfo Neuschönau 94556 Neuschönau 08558/960328 www.neuschoenau.de www.neuschoenau.de
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Flußlehrpfad - Ilz (auch Pandurensteig)
Info: Touristinfo Perlesreut 94157 Perlesreut Telefon: 08555/961910
| www.perlesreut.de
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Kreuzweg Tusset-Kapelle
Info: Touristinfo Philippsreut 94158 Philippsreut Telefon: 08550/91017
| www.philippsreut.de
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Kapellenweg
Info: Touristinfo Philippsreut 94158 Philippsreut Telefon: 08550/91017
| www.philippsreut.de
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Spurensuche - von den Kelten bis zur Gegenwart
Info: Touristinfo Ringelai 94160 Ringelai Telefon: 08555/961411
| www.ringelai.de
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Wildbachklamm Buchberger Leite
Info: Touristinfo Ringelai 94160 Ringelai Telefon: 08555/961411
Kindertipp: Hängebrücke und riesige Granitfelsen
|  Wildbachklamm Buchberger Leite
Info: Touristinfo Ringelai 94160 Ringelai 08555/961411 www.ringelai.de www.ringelai.de
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Kräuterweg
Info: Touristinfo Ringelai 94160 Ringelai Telefon: 08555/961411
| www.ringelai.de
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Mühlen bei Röhrnbach - ein Weg durch die Zeit
Info: Tourist-Information Markt Röhrnbach 94133 Röhrnbach Telefon: 08582/960940
|  Mühlen bei Röhrnbach - ein Weg durch die Zeit Markierung: Beschilderung mit dem Symbol Wasser Wanderzeit: ca. 3,5 Stunden Strecke: 11,5 km Ausgangsort Röhrnbach - Postparkplatz Einkehrmöglichkeiten: Röhrnbach, Bruckmühle Steigungen: leicht Der Themenweg führt an Mühlenstandorten rund um Markt Röhrnbach vorbei.
An vielen Stellen sind noch Spuren der alten Wassernutzung zu finden. Je
nach Lust und Kondition lässt sich der Weg als Ganzes oder
abschnittsweise gehen. Die gesamte Wanderung unterteilt sich in zwei
Teilstücke. Ausgangspunkt ist der Parkplatz bei er Post an den alten
Bahngleisen. Die westliche Route (4,5 km) führt entlang des Baches über
die Göttl- und die Paulusmühle zum E-Werk. Von dort geht es bergauf zum
Steinbruch „Grandior“ und dann, hangparallel auf einem schönen Waldweg
wieder zurück zur Göttlmühle. Hier dürfen Sie das Betriebsgelände
queren, um zurück zum Ausgangspunkt zu kommen. Die östliche Route (7 km)
führt Sie auf befestigten Wegen vorbei an Bruckmühle, Köpplmühle und
Neuhausmühle. Nach der Neuhausmühle queren Sie den Osterbach (390 m) und
wandern auf dem romantischen Waldweg zur Ortschaft Pötzerreuth (441 m).
Von dort führt die Straße wieder bergab ins Osterbachtal über die
Froschau zurück nach Markt Röhrnbach (438 m). Rund um Markt Röhrnbach
ermöglichte der Wasserreichtum des Osterbaches und seiner Zuflüsse den
Bau zahlreicher Mühlen in früherer Zeit: Holzmühle, Saußmühle,
Paulusmühle, Bruckmühle, Köpplmühle, Neuhausmühle ... wie Perlen an
einer Schnur reihen sie sich am Wasserlauf. All diese Gebäude sind noch
heute erhalten, doch nur wenige davon in Betrieb.
Info: Tourist-Information Markt Röhrnbach 94133 Röhrnbach 08582/960940 www.roehrnbach-bayerischer-wald.de www.roehrnbach-bayerischer-wald.de
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Ritter Tuschl auf den Fersen
Info: Touristinfo Saldenburg 94163 Saldenburg Telefon: 08504/912312
|  Ritter Tuschl auf den Fersen
Unterwegs in Saldenburg! Wer Lust auf Historisches, Burgen und Ritter
hat, der kann sich das Mittelalter rund um Saldenburg erwandern. Auf zwei Rundwegen, der eine 6 km, der andere 10 km lang, erlebt man Geschichte in traumhafter Landschaft. Die "Route Dießenstein" (6 km) führt auf schmalen Pfaden durch Auwälder,
über den Ilzsteg, entlang des idyllischen Ilztales und zur Burgruine
Dießenstein, wo einst Ritter Tuschl zu Hause war. Auf dem Rückweg lockt
eine attraktive Töpferwerkstatt. Die "Route Saldenburg" (10 km) führt in einen würzig duftenden
Mischwald. Dort entdeckt man das Mysterium einer mittelalterlichen
Ofenanlage. Am ehemaligen Mühlweiher vorbei geht es nach Saldenburg. Das
traurige Schicksal des Ritters Tuschl von Söldenau begleitet die
Geschichte der Burgfeste. Auf dem Aussichtsturm am ehemaligen Pfeilturm
neben der Ritterfeste Saldenburg wird man mit einem traumhaften Ausblick
auf die Nachbarburgen Fürstenstein und Englburg belohnt. Ein kostenloses Faltblatt ist erhältlich! Informationen auf Thementafeln! Ausgangspunkte: Saldenburg, Weiherstraße oder Parkplatz vor der Kirche "St. Brigida" im Orsteil Preying Info: Touristinfo Saldenburg 94163 Saldenburg 08504/912312 www.saldenburg.de www.saldenburg.de
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Ökopfad Saugarten
Info: Touristinfo Saldenburg 94163 Saldenburg Telefon: 08504/912312
Kindertipp: Saldi, der liebenswerte Siebenschläfer, zeigt euch seine Lieblingsplätze im Saugarten
|  Ökopfad Saugarten
Im ehemaligen Saugarten in Saldenburg, oberhalb des Badesees, erzählt "Saldi", ein lieber Siebenschläfer, entlang eines Kurzwanderweges (1,5 km) von seinen besonderen Lieblingsplätzen. Überrascht wird man als Besucher dabei von alten Sehenswürdigkeiten, die kaum noch in der gesamten Region zu finden sind. Viel Interessantes und Vergessenes gibt es dort wieder zu entdecken und auch zu kosten. Kinder und Erwachsene erfahren auf lustige und verständliche Weise zugleich von "Saldi"
- wie Wasser bergauf fließt, beim sogenannten Widder
- vom oft leidlichen Alltag seiner Freundin, der Erdkröte "Burga", im Feuchtbiotop
- vom stacheligen und köstlichen Versteck vieler Tiere, einer Vogelschutzhecke
- von einem verwilderten Garten, bereits seit 35 Jahren unberührt und seinen leckeren Früchten, sowie vielen frohen Bewohnern und zum Schluss
- von einem Fleckchen Erde, wo früher tatsächlich richtige Schweine rumschnüffelten, bei den alten Huteichen.
Ein Begleitfaltblatt zum Ökopfad ist kostenlos erhältlich!
Ausgangspunkt: Saldenburg, Weiherstraße Info: Touristinfo Saldenburg 94163 Saldenburg 08504/912312 www.saldenburg.de www.saldenburg.de
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Besiedlunggeschichte
Info: Touristinfo St. Oswald-Riedlhütte 94568 Riedlhütte Telefon: 08553/6083
| www.sankt-oswald-riedlhuette.de
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Heckenlehrpfad Allhartsmais
Info: Touristinfo Schöfweg/Rachelstr.1 94573 Schöfweg Telefon: 09908/279
|  Heckenlehrpfad Allhartsmais
Reißt der Kontakt mit der Natur ab, geht das Denken und Leben in " natürlichen " Zusammenhängen verloren. Die Zerstörung der Natur geht einher mit der Zerstörung des Bewußtseins von Natur. Deshalb versuche wir mit diesem Lehrpfad nicht nur " Kopfwissen " zu vermitteln, sondern auch Sie dazu anzuregen, die Natur wieder mit Herz und allen Sinnen zu entdecken und zu erleben.
Länge: 2 Km, Dauer 3/4 Std., 6 Stationen Info: Touristinfo Schöfweg/Rachelstr.1 94573 Schöfweg 09908/279 www.schoefweg.de www.schoefweg.de
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Brotjacklriegel-Rundwanderweg
94572 Schöfweg Telefon: 09908/279
|  Brotjacklriegel-Rundwanderweg
Für den etwa 11 km langen Rundwanderweg benötigen Sie ungefähr vier Stunden Gehzeit. Die "Turmwege" sind unterschiedlich lang und stellen auch unterschiedliche Anforderungen an Ihre Kondition. Die Broschüre "Rund um den Brotjacklriegel" enthält Interessantes und Wissenswertes über unseren 1016 m hohen "Hausberg" (Download unter: www.region-sonnenwald.de) 94572 Schöfweg 09908/279 info@schoefweg.dewww.region-sonnenwald.de info@schoefweg.de www.region-sonnenwald.de
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GEHfühlweg-GEHschichtsweg-GEHdankenweg
Info: Touristinfo Schönberg 94513 Schönberg Telefon: 08553/960441
| www.schoenberg-bayerwald.de
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Aufichtenwald-Steg
Info: Touristinfo Spiegelau 94518 Spiegelau Telefon: 08553/960017
| www.nationalpark-bayerischer-wald.de
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Eiszeit- und Urwaldlehrpfad im Nationalpark
Info: Touristinfo Spiegelau 94518 Spiegelau Telefon: 08553/960017
| www.spiegelau.de
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Seelensteig am Fuße des Rachel
Info: Touristinfo Spiegelau 94518 Spiegelau Telefon: 08553/960017
|  Seelensteig am Fuße des Rachel
Der Seelensteig - ein Zukunftsfenster in die natürliche Waldentwicklung
Der Meditationspfad gibt tiefe Einblicke in einen Wald den ab 1983 Windwurf und Borkenkäferbefall tiefgreifend verändert haben, in dem sichtbar wird welch vielfältiges Entstehen, Wachsen und Vergehen sich dort vollzieht.
Auf diesem Lehrpfad wird in eindrucksvoller Weise dokumentiert, dass die Natur keine menschlichen Eingriffe benötigt. Info: Touristinfo Spiegelau 94518 Spiegelau 08553/960017 www.spiegelau.de www.spiegelau.de
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Historische Glashüttenwege
Info: Touristinfo Spiegelau 94518 Spiegelau Telefon: 08553/960017
| www.spiegelau.de
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Naturerlebnispfad beim Waldspielgelände Spiegelau
Info: Touristinfo Spiegelau 94518 Spiegelau Telefon: 08553/960017
Kindertipp: Waldxylophon, Barfußweg, Märchenhöhle, Triftbach u.v.m.
|  Naturerlebnispfad beim Waldspielgelände Spiegelau
"Natur begreifen mit allen Sinnen", dazu lädt der 2 km lange Naturerlebnispfad ein. Auf seinen neun Stationen wird Kindern und Erwachsenen der Lebensraum Wald auf sehr vielfältige, spielerische Weise nähergebracht. Man kann den Waldklängen lauschen, mit Naturmateralien musizieren, Pflanzen ertasten, sich im Baumpavillon ausruhen usw. Info: Touristinfo Spiegelau 94518 Spiegelau 08553/960017 www.nationalpark-bayerischer-wald.de www.nationalpark-bayerischer-wald.de
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Pilzlehrpfad
Info: Touristinfo Thurmansbang 94169 Thurmansbang/Solla Telefon: 08504/1642
|  Pilzlehrpfad
Im OT Solla Auf diesem knapp 2 km langen Pilzlehrpfad der Gemeinde Thurmansbang können Sie Wissenswertes über diese faszinierenden Lebewesen erfahren. Sie benötigen dafür etwa 1 bis 1,5 Stunden. Weitere Infos und Begleitheft im Tourismusbüro Thurmansbang. Info: Touristinfo Thurmansbang 94169 Thurmansbang/Solla 08504/1642 www.thurmansbang.de www.thurmansbang.de
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Saußbachklamm
Info: Touristinfo Waldkirchen 94065 Waldkirchen Telefon: 08581/19433
|  Saußbachklamm Markierung: 1 Wanderzeit: ca. 1,5 Std. Strecke: ca. 6 km Ausgangsort: Waldkirchen - Tourismusbüro Einkehrmöglichkeiten: Haller Alm (an der Klamm,geöffnet Mai - Oktober, bei schönem Wetter) Steigungen: leicht Diese Klamm südlich von Waldkirchen ist als Naturschönheit ersten Ranges
weithin bekannt. Hier zieht sich eine tief eingeschnittene Schlucht
durch riesige Granitblöcke. Der leicht begehbare Rundkurs verläuft in
einer traumhaft schönen Landschaft. Dieser Weg ist ab dem Tourismusbüro
gekennzeichnet und verläuft in Richtung Erlenhain zur Saußbachklamm
(Naturschutzgebiet). Hier führt ein Steig entlang der Klamm bis zum
Staudamm. Der Rückweg nach Waldkirchen erfolgt entlang des Kanals. Info: Touristinfo Waldkirchen 94065 Waldkirchen 08581/19433 www.waldkirchen.de www.waldkirchen.de
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Brotjacklriegel-Rundwanderweg und Turmwege
Info: Touristinfo Zenting 94579 Zenting Telefon: 09907/8720015 Telefax: 09907/8720018
Kindertipp: Zu den Waldwichteln am Brotjacklriegel
|  Brotjacklriegel-Rundwanderweg und Turmwege
11 km langer Rundwanderweg, abzweigend vier Turmwege in verschiedenen Schwierigkeitsgraden zum Gipfel des Brotjacklriegel. Turmweg Mitterdorf/Schöfweg kinderwagen- und rollstuhlgeeignet. Von Mai bis Oktober geführte kindgerechte Erlebniswanderung "Zu den Waldwichteln am Brotjacklriegel" Info und Anmeldung bei der Tourist-Info Zenting Info: Touristinfo Zenting 94579 Zenting 09907/8720015 09907/8720018 info@region-sonnenwald.dewww.region-sonnenwald.de info@region-sonnenwald.de www.region-sonnenwald.de
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Ge(h)nuss-Steig Zenting-Ranfels-Neuhof
Tourist-Info Zenting 94579 Zenting Telefon: 09907/8720015 Telefax: 09907/8720018
|  Ge(h)nuss-Steig Zenting-Ranfels-Neuhof
Der GehnussSteig ist ein Zubringerweg zum Premiumwanderweg Goldsteig und eine empfehlenswerte Alternative zur Route des Hauptweges. Die reizvolle Streckenführung mit vielen Aussichtspunkten und sehens- und erlebenswerten Besonderheiten am Wegesrand ist das Abweichen von der Hauptroute auf jeden Fall wert. Infomaterial erhalten Sie von der Tourist-Info, bzw. ist als Download eingestellt. Tourist-Info Zenting 94579 Zenting 09907/8720015 09907/8720018 info@region-sonnenwald.dewww.region-sonnenwald.de info@region-sonnenwald.de www.region-sonnenwald.de
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